Hackdays an der Universitätsgemeinschaftsschule DresdenHeute wurden die Prototypen bei den Hackdays an der Universitätsschule Dresden fertig gestellt.
Anders als bei anderen Hackdays, haben sich die Teilnehmenden nicht nur mit Hacks für den Schulalltag beschäftigt, sondern auch die Themen ihrer Projektarbeiten kreativ umgesetzt.
Deshalb konnten am Nachmittag nach nur 3 Tagen 13‼️unglaubliche Ergebnisse der Schulgemeinschaft und anderen Interessierten präsentiert werden.
- ein Bewässerungssystem,
- einen Alarm für den Schulsanitätsdienst,
- eine Luftmessung,
- einen Lufterfrischer,
- ein Schwangerschaftstest,
- eine Tattoo-Maschine,
- ein mit Python programmiertes Spiel,
- ein Wetterballon,
- ein Getränkeautomat,
- Sakralbauten in 3D,
- ein KI-Spiel,
- ein Quiz zum Holocaust und
- ein Wasserrad zur Energieerzeugung.
Danke allen 4 Mentor:innen, den verantwortlichen Lehrkräften und den Kids für 3 wundervolle Tage!
Der LJBW ist einer von 19 Netzwerkpartnern in Deutschland und führt aktuell Hackdays in 4 Schulen durch.
Hackdays – zu Deutsch „Tüfteltage“ – sind zwei- bis dreitägige Veranstaltungen, die in einer offenen und kreativen Werkstattatmosphäre verlaufen und zum Beispiel im Rahmen von Projekttagen umgesetzt werden können.
Am Anfang der Hackdays steht immer die Formulierung eines oder mehrerer Probleme, die von den Schüler*innen im Schulumfeld beobachtet wurden. In kleinen Teams entwickeln die Jugendlichen Lösungsansätze.
Dabei stehen ihnen technische Hilfsmittel wie Werkzeuge, Sensoreinheiten oder Mikrocontroller zur Verfügung. Unterstützt werden sie von Mentor*innen, die die Veranstaltung begleiten und fachliche Impulse geben. Abschließend präsentieren die Jugendlichen ihre Prototypen vor Presse und Schulöffentlichkeit.