Die 34 besten sächsischen Informatikerinnen und Informatiker (6 Schülerinnen und 28 Schüler) werden am Samstag, den 25. Juni 2024, in der Hochschule der Sächsischen Polizei in Rothenburg/Oberlausitz feierlich ausgezeichnet.
Mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler aus über 400 sächsischen Schulen nahmen am diesjährigen Sächsischen Informatikwettbewerb teil.
Bereits am Vormittag kommen die jeweils besten ihrer Klassenstufe und Schulart in Workshops zusammen, die sich mit Themen wie „Kriminalistik und Kriminalwissenschaften – Was ist das?“, „Data Science in der Sicherheitsforschung: Warum wir auch für gefühlte Sicherheit messbare Daten brauchen und wie sie analysiert werden“ oder „Unlustige Bilder im Chat – Strafbarkeit von Hakenkreuz und anderen verbotenen Symbolen“ auseinander setzen werden.
Anschließend wird der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer bei seinem Besuch der Auszeichnungsveranstaltung mit den Preisträgerinnen und Preisträgern ins Gespräch kommen. Mit seinem persönlichen Erscheinen würdigt er sowohl deren Leistungen als auch das Engagement aller Wettbewerbsbeteiligten.
Hier finden Sie das Programm.
Aufgrund von Sicherheitsbestimmungen ist der Zutritt nur für geladenen Gäste möglich.
Der Sächsische Informatikwettbewerb wurde 1997 erstmals durchgeführt. Er weckt und fördert das Interesse an in-formatischer Bildung. Damit wird gleichzeitig ein Leistungsvergleich der Schülerinnen und Schüler aus Grundschu-len, Schulen zur Lernförderung, Oberschulen und Gymnasien Sachsens angeregt. Das ist deutschlandweit einmalig. Des Weiteren werden durch den Wettbewerb Aktivitäten zur schulischen und außerschulischen Begabtenförderung auf dem Gebiet der Informatik unterstützt.
Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers für Kultus, Herrn Christian Piwarz.
Träger des Sächsischen Informatikwettbewerbes ist der Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e. V.
Unterstützt wird der Wettbewerb durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus, respektive von sächsischen Informatiklehrerinnen und Informatiklehrern, Fachberaterinnen und Fachberatern, engagierten Einzelpersonen sowie mehreren internationalen und regionalen Wirtschaftsunternehmen.